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Am 12.August 1964 gründeten 14 Freizeit- und Frühschoppen-kegler den Privatkegel-Club "Keilschieber Leinburg".
Clublokal mit Kegelbahn war die Gaststätte "Zum Eichengrund". Zum Beweis, dass es die Kegler ernst mit ihrem Sport meinten, trainierten sie ab 1965 bereits 50 Schub kombiniert.
1966 schlossen sich die Keilschieber dem TV Leinburg als selbständige Abteilung an. 1965/1966 wurde vom VNPK erstmals eine Punkterunde ausgerichtet, wo sich die Keilschieber auch dran beteiligten mit einer Herrenmannschaft.
Nachdem das Clublokal samt Kegelbahn geschlossen wurde, wiechen die Keilschieber auf die Kegelbahnen nach Altenfurt aus. 1970 im Mai begannen dann die ersten Planungen für die neuen Bundeskegelbahnen die an das Sportheim des TV Leinburg angebaut werden. Für die Planung war Otto Silbermann zuständig und die Keilschieber für die Baudurchführungen.
Am 7.4.1971 wurden diese Bahnen ohne Beanstandung abgenommen und für Wettkämpfe freigegeben. Die Einweihungsfeier fand am Ostersonntag statt, die Keilschieber konnten nicht so lange warten - sie testeten die Bahnen am Gründonnerstag (8.4.1971).
1975 beschlossen die Keilschieber das "TV" in ihren Namen aufzunehmen und nennen sich ab sofort "Keilschieber TV Leinburg".
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